Stressprävention, Entspannung & Selbstfürsorge
für Körper und Geist
ist weder das Trauern um die Vergangenheit
noch das Sorgen über die Zukunft,
sondern
den gegenwärtigen Moment
klug und ernsthaft zu leben."
Buddha
NEU: 11 Meditationen durch die Corona-Zeit
Die Coronapandemie bringt für uns alle Herausforderungen mit sich. Nutzen wir gemeinsamen die Krise als Chance für unser persönliches Wachstum: Mehr Gelassenheit entwickeln, die Selbstwirksamkeit fördern und die Selbstfürsorge aktivieren.Hier geht`s zu den Übungen
Stress ist ein Überbegriff für viele verschiedene Zustände, wie zum Beispiel Anspannung, Überforderung, Autopilot, Dauer- oder Grenz-belastung. Stress ist unvermeidbar und natürlicher Bestandteil des Lebens, manchmal sogar eine Art Würze, die anspornen, Mut machen, und zu Höchstleistungen befähigen kann.
Wenn Stress wie eine Welle an – und auch wieder abfällt, dann kann der Mensch gut umgehen mit der momentanen Belastung. Wenn jedoch die Selbstregulation zum Beispiel durch Entspannung, durch Abstand und Selbstfürsorge ausbleibt, kommt es zu Dauerbelastungen, die zur Ursache für viel Erkrankungen und Einschränkungen werden können. Dann wird Stress zu Leid.
Viele Methoden zielen darauf ab, die Entspannungsfähigkeit zu fördern,
Stressreaktionen im Körper abzubauen, sowie Abstand und eine wohlwollende
Haltung zu sich und den Lebensumständen zu entwickeln. Das braucht etwas
Zeit und die Bereitschaft, sich mit sich selbst zu beschäftigen, sowie
einen Plan, der das Einbauen der neuen Übungen und Haltungen zur Selbstregulation
in den Alltag möglich macht – gar nicht so leicht.
Hier finden Sie verschiedene, wissenschaftlich gut erforschte und bewährte
Methoden. Sie können diese als Onlinekurs, live oder als Webinar-Aufzeichnung
erlernen. Die Angebote werden ständig auf den neuesten Stand gebracht.
Eine unverbindliche Beratung vorab macht Sinn - sprechen Sie mich an!
Hier geht`s zum Angebot
Hier geht`s zur Terminvereinbarung
Autogenes Training
Das autogene Training ist der Klassiker unter den Entspannungsverfahren. Wer gern mental und in unbewegter, ruhiger Körperhaltung übt, ist hier richtig.6 Grundübungen in Form von gesprochenen Sätzen, die man sich selbst innerlich anbietet, sorgen nach und nach für eine Umschaltung im vegetativen Nervensystem. Das führt zu angenehmer Schwere und Ruhe im Körper, zur Regulation der Atmung und des Herz Kreislaufsystems und später zur Förderung des Stoffwechsels und der Verdauungsleistung. Auch die Denkvorgänge können sich nachhaltig beruhigen.
Jede Übung dauert ca. 15 bis 20 Minuten und kann im Liegen oder Sitzen durchgeführt werden. In den weiterführenden Übungen kann man mit sogenannten formelhaften Vorsätzen ganz individuellen Ziele zur Erhaltung oder Wiederherstellung der körperlichen und seelischen Gesundheit verfolgen.
Autogenes Training Grundstufe: 8 Übungseinheiten
Autogenes Training Oberstufe: 6 Übungseinheiten
Hier geht`s zum Angebot
Progressive Muskelentspannung
Leben bedeutet immer An – und Entspannung, ein Hin & Her, wie eine Welle. Auch das Nervensystem im Körper tut es die ganze Zeit – sich öffnen und verschließen. Der Mensch holt Schwung und wird aktiv, anschließend lässt er los und entspannt sich bis zur nächsten Aktivität.Ist An – und Entspannung in Balance, tritt eine Grundruhe ein – eine Fähigkeit wach und gleichzeitig gelassen zu sein für das, was im Alltag oder auch im eigenen Inneren auftaucht.
Die Übungen werden im Liegen durchgeführt. Man lernt, bestimmte Muskelgruppen systematisch an – und wieder zu entspannen. Schon nach kurzer Zeit kann man wieder in eine körperliche und geistige Entspannung gelangen.
Das führt zu auch einer verbesserten Körperwahrnehmung, sodass unnötige Anspannungsmomente im Alltag rechtzeitig und nachhaltig aufgelöst werden können.
Progressive Muskelentspannung: 6 Übungseinheiten
Hier geht`s zur Probeübung
Achtsamkeit
Achtsamkeit wird als Fähigkeit beschrieben, mit seiner Aufmerksamkeit ganz im gegenwärtigen Augenblick zu verweilen. Das, was man dann wahrnimmt, wird nicht ent – oder abgewertet, sondern mit Milde und Offenheit betrachtet. Alles ist erstmal willkommen, so wie es ist, in einem selbst, und mit der Umwelt.Das Konzept „Achtsamkeit“ kann man als Übung zur Stressprävention, aber auch als Lebenshaltung begreifen.
Vor allem hilft Achtsamkeit dabei, einen Raum, zwischen dem wahrgenommenen Stress und der eigenen Stressreaktion darauf, entstehen zu lassen. Dort kann man innehalten und beobachten, und nach und nach bewusstere Entscheidungen treffen, wie man beispielsweise mit einer Herausforderung umgehen möchte.
Das im „Hier & Jetzt – Sein“ stärkt auch die eigene Präsenz und verfeinert die Sinne. Man sieht die Dinge wieder, so wie sie sind, statt wie man sie haben möchte (oder wie man sie ablehnt ;-)). Dadurch eröffnen sich einem neue Handlungsspielräume – man handelt sozusagen aus einer eigenen Mitte und im Einklang mit der Umwelt.
Hier geht`s zum Angebot: www.einfach-achtsam.de/mbsr
Hier geht`s zur Probeübung “achtsamer Körperscan“
Mitgefühl
Mitgefühl und Selbstmitgefühl bietet Antworten auf die Frage: „was brauche ich – was brauche ich wirklich“? Man lernt, sich selbst zur besten Freundin, zum besten Kumpel zu machen.Die meisten Menschen verurteilen sich oder gehen hart mit sich um, wenn sie Fehler machen oder wenn Dinge schiefgehen. Was wäre, wenn man stattdessen fürsorglich, verständnisvoll und tröstend mit sich wäre?
Selbstmitgefühl aktiviert die Fähigkeit, mit sich in Verbindung zu bleiben, statt sich zu isolieren, und freundlich mit sich umzugehen, wenn man leidet, statt sich zu kritisieren. Schließlich schützt Selbstmitgefühl sogar davor, sich im eigenen Leiden zu verstricken.
Selbstmitgefühl und Mitgefühl kann man lernen – es ist ein Verhaltenstraining und kann zu mehr Selbstliebe , Zufriedenheit und erlebten Glück, ungeachtet der äußeren Umstände, führen.
Hier geht`s zum Angebot: www.einfach-achtsam.de/msc
Hier geht`s zur Probeübung „mitfühlender Freund“
Tatini Petra Schmidt | Gutenbergstraße 25 | 50823 Köln | Mobil 0179 – 70 34 756
& www.einfach-achtsam.de